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Präsident des 1.FC Köln: "Haben die Intensivstation verlassen"

GDN - Der 1.FC Köln hat sich dank des Aufstieges in die oberste deutsche Spielklasse von zahlreichen finanziellen Sorgen befreien können. "Wir haben noch 32,5 Millionen Euro Schulden. Wir haben die Intensivstation verlassen, sitzen aber immer noch auf der Bettkante", sagte Vereinspräsident Werner Spinner der Zeitung "Bild".
Mit den steigenden Sponsoring- und TV-Einnahmen erhofft er sich, Schulden des Vereins abbauen zu können. Zudem steht die Fan-Gemeinde treu zum Verein. In der abgelaufenen Zweitlinga-Sainson kamen im Schnitt 46.235 Zuschauer zu den Spielen, damit war das Stadion mit 50.000 Plätzen fast ausverkauft.
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