Sport
Paralympics-Athleten wollen wie geplant nach Sotschi reisen
GDN -
Die deutschen Paralympics-Athleten wollen trotz der Spannungen auf der ukrainischen Halbinsel Krim wie geplant zu den Winterspielen ins russische Sotschi reisen. "Aktuell besteht für die Räume Moskau und Sotschi keine Gefahr", sagte der Präsident des Deutsche Behindertensport-Verband (DBS), Friedhelm Julius Beucher.
Sollte sich die Lage jedoch weiter zuspitzen und akute Gefahr für die Athleten bestehen, werde er zusammen mit der Delegationsleitung und den Sportlern die Situation analysieren und beurteilen. "Sicherheit steht über allem", betonte Beucher. Die Paralympics sollen vom 7. bis zum 16. März in Sotschi stattfinden. Das deutsche Team wird mit insgesamt 13 Athleten vertreten sein.
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