Sport
Testspiele nach Katastrophen-WM, Gewinner und Verlierer
Spanien verliert auch das Testspiel
GDN -
Beide Teams erlebten in Brasilien eine Enttäuschung. Man war mit ganz anderen Zielen nach gefahren, als frühzeitig auszuscheiden. Beide Teams haben in Testspielen gegen Prestigegegner einen Neustart probiert. Einmal klappt es, einmal nicht.
Italien setzte sich Donnerstagabend in Bari, dank BVB-Neuzugang Ciro Immobile, mit 2:0 gegen den WM-Dritten Niederlande durch. Die Equipe Tricolore hingegen hat in Paris mit 1:0 den ehemaligen Welt- und Europameister Spanien besiegt. Ein Highlight wurde allerdings weiter nördlich in Schweden gesetzt. Dort erzielte Zlatan Ibrahimiovic in seinem 99. Länderspiel mit seinem 50. Treffer im Nationaltrikot einen Ultrarekord. Er ist nun Schwedens erfolgreichster Torschütze. Er löst damit Sven Rydellab, der seinen 49. Treffer 1932 erzielte.
Nach dem 2:0 gegen Estland in der 24. Minute, lüftete Ibrahimovic sein Trikot. Unter dem stand auf einem Shirt der Aufdruck “50+-Ihr habt es möglich gemacht“.
Italiens neuer Coach, Antonio Conte, sah eine vielversprechende Mannschaftsleistung seines Teams, welches zurecht durch Immobile und Rossi 2:0 gewann. Anders hingegen die Spanier. Der in Brasilien völlig enttäuschende ehemalige Welt- und Europameister, der wie Italien in der Vorrunde scheiterte, bekam 13 Minuten vor Schluß die Niederlage durch Loic Remy serviert. Die Deutschen haben sich bei dem 2:4 gegen Argentinien auch nicht mit Ruhm bekleckert. Da steckt noch viel Arbeit bei den Trainern wenn die Europameisterschaft ein Erfolg werden soll.
Italiens neuer Coach, Antonio Conte, sah eine vielversprechende Mannschaftsleistung seines Teams, welches zurecht durch Immobile und Rossi 2:0 gewann. Anders hingegen die Spanier. Der in Brasilien völlig enttäuschende ehemalige Welt- und Europameister, der wie Italien in der Vorrunde scheiterte, bekam 13 Minuten vor Schluß die Niederlage durch Loic Remy serviert. Die Deutschen haben sich bei dem 2:4 gegen Argentinien auch nicht mit Ruhm bekleckert. Da steckt noch viel Arbeit bei den Trainern wenn die Europameisterschaft ein Erfolg werden soll.
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