Sport

Beachvolleyball: Favoriten setzen sich beim LBS-Cup durch.

LBS-Cup macht Station in Heidelberg.


Lisa Arnoldt und Leonie Welsch
Eva-Maria Preuß
(Quelle: Geka Presse&Foto)
GDN - Neben der Smart-Beachvolleyball-Tour ist der LBS-Cup der zweitwichtigste Wettbewerb im nationalen Beachvolleyball. Am Wochenende war Tournee-Stop in Heidelberg. Auf der wunderschönen Neckarwiese setzten sich mit Arnoldt/Welsch bei den Frauen und Schröder/Holler bei den Männern die Favoriten durch.
Victoria Blesch und Carla Dietz
Quelle: Geka Presse&Foto
Zum 13.Mal findet in diesem Jahr der Beachvolleyball LBS-Cup statt. Das 10. Mal war Heidelberg Station. Mit dem Standort auf der Neckarwiese mit Blick auf das Heidelberger Schloss sicherlich einer der schönsten auf der Tour. Natürlich gehört zum Baggern und Pritschen im Sand Sonne. Aber in Heidelberg war es heuer etwas zu viel des Guten. Um die 40 Grad, das verlangte von den Spielerinnen und Spielern viel ab. 500 Zuschauer am Samstag, ca. 1000 am Sonntag kamen auf die Neckarwiese. Und sie sahen Top-Leistungen auf den Spielfeldern.
Quelle: Geka Presse&Foto
Was ist das besondere am LBS-Cup? Er bietet erstklassigen Sport in einer familiären Atmosphäre. Junge Sportler haben die Chance, sich mit gestandenen Beachern zu messen. Nicht selten war der LBS-Cup Ausgangspunkt von den baden-württembergischen Turnieren auf die nationale und internationale Bühne. Borger/Büthe haben schon beim LBS-Cup aufgeschlagen. Steffens/Dinkelacker haben sich im letzten Jahr für Timmendorf qualifiziert. Und eine der letzten Baden-Württembergischen Meisterinnen, Sabrina Karnbaum mischt mit ihrer Partnerin auf der Smart-Beach-Tour ganz ordentlich mit. In diesem Jahr gingen die aktuellen U20-Meisterinnen Lisa Arnoldt/ Leonie Welsch an den Start. Als Nr. 1 gesetzt, gewannen sie auch das Turnier. Beide waren auch schon bei der Smart-Beach-Tour dabei. Interessant, wo deren Weg hingeht.
Quelle: Geka Presse&Foto
Quelle: Geka Presse&Foto
Quelle: Geka Presse&Foto
Quelle: Geka Presse&Foto
Arnholdt/Welsch mussten im Finale ins Tie-Break. Diesen gewannen sie gegen die mit Wildcard in das Turnier gekommenen Slowakinnen Siposova/Behunova mit 15:13. Erstmals auf dem "Stockerl" die Heidelbergerin Eva-Maria Preuß mit ihrer Partnerin Katharina Friedrich. Bei den Herren setzten sich Schröder/Holler klar mit einem 2-Satz Sieg gegen Steinkemper/Sadleder durch. Die Tour zieht weiter. Am kommenden Wochenende geht es nach Offenburg. Neues Turnier, neues Glück. Arnoldt/Welsch haben übrigens nicht gemeldet.
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