Sport
WM-Affäre: Niersbach tritt als DFB-Präsident zurück
Er betonte, er habe "immer sauber, vertrauensvoll und korrekt gearbeitet. In den mir zugeteilten Bereichen Marketing, Medien, Akkreditierungen und Veranstaltungsorganisation kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass ich mir persönlich absolut nichts vorzuwerfen habe", so Niersbach. Er habe über die Hintergründe der umstrittenen 6,7-Millionen-Euro-Zahlung im Vorfeld der Fußball-WM 2006 "keinerlei Kenntnis" gehabt.
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